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Eigentümer > Potenzial-Analyse
Foto: colourbox.com
Ihre Immobilie basiert im Verkauf nicht allein auf der Preiseinschätzung. Das tatsächliche Potenzial im Verkauf liegt in den Antworten auf sieben Fragen. Tatsächlich kann ich das Verkaufspotenzial Ihres Hauses am besten in einem direkten Vor-Ort-Analyse verstehen. Dabei prüfe ich Ihre Immobilie Haus auf verschiedene Faktoren.
Wenn Sie an den Verkauf Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung hier im Landkreis Roth denken, werden Sie sich wahrscheinlich zuerst Gedanken über eine Zahl machen: den Wert. Aber diese Zahl muss nicht unbedingt auch dem Verkaufspotenzial Ihrer Immobilie entsprechen.
Darf ich Ihnen meine besondere Potenzial-Analyse kurz vorstellen?
Der Verkaufswert ist bei vielen Eigentümer erst einmal eine Zahl, die auf einem Gefühl basiert. Beispiel: Sie haben das Haus in Wendelstein vor zehn Jahren selbst gebraucht gekauft. Diese Zahl vergleichen Sie nun mit anderen Häusern, die z.B. im Internet inseriert werden. Aber Sie wissen: Ich meinem Haus habe ich viel gemacht. Die Bäder vor fünf Jahren, die Böden neu, eine schicke Küche für viel Geld in 2018, und letztes Jahr ein großes Carport, vom Wintergarten ganz zu schweigen. Und dann wäre da noch die Sauna im Garten, die Sie mit dem Schwiegersohn gebaut haben. Das hat alles gekostet, round about 25.000 Euro, grob geschätzt. Also schlagen Sie diese Summe schon mal auf den Verkaufspreis drauf, plus zehn Jahre Wertzuwachs und dann plus „Pi mal Daumen“ Mehrschön als das Nachbarhaus.
Eine Wertanalyse kann man heute schnell kostenlos im Internet erstellen. Aber: Sie zeigt sich mit einer großen Spanne von/bis, die Ihr Wertgefühl bestätigen oder relativieren kann. Gut, diese Tools berücksichtigen erste Eckpfeiler und auch auf meiner Seite biete ich Ihnen diese kostenlose Grobanalyse an. Aber viele Details fehlen dort.
Deshalb nutze ich eine profunde Software verbunden mit einer Vor-Ort-Analyse, die das tatsächliche Potenzial für den Verkauf liefert. Dabei kann ich das Verkaufspotenzial Ihres Hauses am besten verstehen.
Hier prüfe ich Ihre Immobilie Haus auf folgende sieben Faktoren:
1. Hausgefühl: Wie ist der erste Eindruck auf einen Interessenten?
2. Ist-Zustand: Welchen subjektiven Wert haben die gemachten Neuerungen? Steigern sie tatsächlich das Kaufinteresse? Wie kann ich das in einer Aufwertung als Zahl ansetzen? Oder sind es selbstverständlich angenommene Goodies?
3. Zielgruppen-Potenzial: Welche Zielgruppen kann ich mit der Immobilie ansprechen? Könnten einfache Grundrissänderungen mehr Käufer ansprechen?
4. Anderes Kauf-Verhalten: Sie selbst wohnen vielleicht 20 Jahre hier, Ihre Bedürfnisse waren damals anders als heute. Welche Ansprüche hat zum Beispiel die Familie heute anders als die von damals?
5. Lagegefühl: Wie wird die momentane Lage der Immobilie bewertet? Welches Potenzial steckt in dem sozialen Umfeld? Beispiel: Aus einer Struktur mit älteren Bewohnern wird durch den Zuzug von jungen Käufern ein neues Wohnquartier für junge Familien. Welche Infrastruktur ist gewachsen oder hier in Zukunft geplant?
6. Mitbewerber-Check: Was wird noch angeboten? Sind die Angebotspreise realistisch oder überteuert wegen falscher Makler-Versprechen oder überzogener Eigentümer-Vorstellungen?
7. Banken-Bewertung: Wie wird die finanzierende Käuferbank dieses Haus allein auf Basis der Unterlagen ausfallen? Was wird ein möglicher Gutachter mit seiner Bewertung zu der Immobilie sagen?
Mir ist wichtig, dass ich Ihnen als Verkäufer in meinen Kompetenz-Lagen wie Wendelstein, Feucht, Schwabach, Roth oder Schwanstetten keine falschen Versprechungen mache, die der Markt nicht einhalten kann.
Zu meiner Potenzial-Analyse gehört dann aber auch die Berücksichtigung Ihrer persönlichen Wünsche, weshalb ich auch gerne von Ihrem Wunsch-Preis spreche, den wir gemeinsam erreichen wollen.
- Warum wollen Sie umziehen?
- Wann müssen Sie umziehen?
- Wie flexibel müssen oder könne wir im Übergabedatum sein?
- Wann soll das Geld auf Ihrem Konto sein?
Gerade der Punkt „Flexibilität im Umzugsdatum“ ist wichtig. So kann sich Ihr Umzug in eine Wohnung in ein Neubau-Vorhaben selbst verzögern. Macht es Sinn, den Verkauf erst kurz vor Einzug zu starten? Nein, denn Sie brauchen das Geld, um die Finanzierung zu sichern und was wäre, wenn es dann plötzlich zu lange dauert. Was also tun?
Genau das habe ich in der Verkaufsgeschichte Brühning erlebt, die ich Ihnen gerne vorstellen möchte. Die Brühnings sind ein Ehepaar Mitte 50 und wollten ihr Zwei-Familienhaus in Schwabach verkaufen.
Die erwachsenen Töchter hatten eigene Häuser gebaut und gekauft. Die obere Wohnung, vor zwei Jahren renoviert, stand eigentlich leer. Vermieten wollte das Ehepaar Brühning nicht.
Lesen Sie hier, wie die Potenzial-Analyse das Haus zum schnellen Erfolgsverkauf führte: